CDU Bad Godesberg

AKTUELL

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10.07.2007

Ria-Maternus-Platz - Chancen, die der Gestaltungswettbewerb eröffnet, müssen wir nutzen


Nach einer intensiven Begehung des Ria-Maternus-Platzes, die die Mitglieder des CDU-Ortsvorstandes Bad Godesberg-Mitte vorgenommen hatten, stellt der Stadtverordnete für Bad Godesberg-Mitte und CDU-Fraktionsvorsitzende Benedikt Hauser fest: „Diesem Platz als bedeutendem Eingangstor nach Bad Godesberg fehlt es an Charakter. Die jetzige eher indifferente Funktion wird seiner Bedeutung für die Bad Godesberger Innenstadt und das Kurviertel nicht gerecht. Mir liegt sehr viel daran, dass dieser Platz endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht und eine unverkennbare, einladende und verbindende Identität bekommt.“ Der Wettbewerb zur Gestaltung des Ria-Maternus-Platzes „Bitte Platz nehmen!“ hat im Juni 2005 viele gute Ideen zutage gebracht. Die damals vom Preisgericht prämierten Arbeiten sind eine gute Basis, auf der sich bauen lässt. Alle prämierten Arbeiten haben gezeigt, dass der jetzige Zustand des Platzes nicht funktional ist und als Ganzes gesehen keinen Sinn macht. Die CDU sieht hier Handlungsbedarf. Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 31. Mai 2007 einstimmig die Verwaltung beauftragt, die Ergebnisse des Wettbewerbs in eine Vorentwurfsplanung umzusetzen und diese nebst Kostenschätzung – auch unter Einbeziehung möglicher Zuschüsse vom Land – der Bezirksvertretung zur weiteren Beratung vorzulegen. „Die Chancen, die der Gestaltungswettbewerb eröffnet, müssen wir nutzen. Den Status des Platzes so zu halten, wird seiner Lage und Bedeutung nicht gerecht. Für mich steht aber fest: Wie dieser Platz auch in Zukunft umgestaltet werden sollte, er verträgt keine Hochbauten, auch ein Parkplatz ist dort eigentlich deplaziert. Stattdessen würden die (Wieder-)Einrichtung einer Fontäne und die Freilegung des Mosaiks den Platz charakteristisch machen und markante Bezugspunkte schaffen. Der Pavillon samt Aussengastronomie würde zur nachhaltigen Belebung beitragen. Doch auch Taxen und Busse haben dort ihre Existenzberechtigung. Ein möglichst störungsfreier Durchlauf muss gewährleistet sein. Und schließlich muss der Bahnhof über den Platz auf dem kürzesten Weg erreichbar sein. Dieser Aspekt verdient bei der weiteren Planung besondere Aufmerksamkeit“, so fasst Hauser die weiteren Ergebnisse der Platzbegehung zusammen.


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06.07.2007

Handlungsbedarf an der Kurfürstenallee


Nach einer intensiven Begehung der Gebäude an der Kurfürstenallee, die Mitglieder des CDU-Ortsvorstandes vorgenommen hatten, stellt der Stadtverordnete für Bad Godesberg-Mitte und CDU-Fraktionsvorsitzende Benedikt Hauser fest: „Es besteht Handlungsbedarf. Der Zustand der Verwaltungsräume, die Bürgeramtsräume und das Trauzimmer mal ausgenommen, ist erschreckend und der Sanierungsbedarf unübersehbar. Zudem ist der „Denkmalcharakter“ leider nur auf die Fassade und das Treppenhaus beschränkt. Im Übrigen handelt es sich nicht mehr um die kurfürstliche Bausubstanz“. Deshalb plädiert Hauser nachdrücklich dafür, die Chancen, die sich aus dem Interessenbekundungsverfahren zur Kurfürstenallee entwickeln können, vorbehaltlos zu diskutieren. Die Kurfürstenallee bietet ein besonderes Potential für die Weiterentwicklung des Stadtbezirks. Mit der Überführung der historischen Gebäude zu einer in der Region einzigartigen Hotelnutzung würde das identitätsstiftende Ensemble dauerhaft erhalten bleiben, Bad Godesberg einen wichtigen wirtschaftlichen Impuls bekommen und die Gebäude ihrer ursprünglichen Nutzung wieder angenähert. Hauser stellt klar: „ Unser Anliegen muss es sein, die historische Häuserzeile für Bad Godesberg zu erhalten und einer Nutzung zuzuführen, die dem Charakter Bad Godesbergs als Gesundheitsstandort und Badestadt gerecht wird. Die Idee des Investors Bertram Projektentwicklung für ein Fünf-Sterne+-Hotel entspricht am besten dieser Zielsetzung. Die weiteren Gespräche werden zeigen, ob dieses Projekt Hand und Fuß hat. Wenn das Ergebnis dieser Gespräche unter den Erwartungen bleibt, müssen wir weiter nach erstklassigen Lösungen suchen.“ Bad Godesberg als Badestadt braucht auch in Zukunft ein zugängliches Hallenbad. Was die öffentlichen Teile der Verwaltung, wie Bürgeramt und Trauzimmer, anbelangt, so müssen sie zentral in der Bad Godesberger Innenstadt angesiedelt bleiben – am besten an der Kurfürstenallee. In diesem Zusammenhang stellt Hauser auch die Frage, warum nicht z.B. KFZ-Zulassung in Bad Godesberg möglich sei. Wichtig ist für Hauser auch, dass der Redoutenpark nicht erheblich angegriffen wird und die Redoute für Veranstaltungen von Bad Godesberger Bürgern offen bleibt. Hauser spricht sich auch dafür aus, bei den Tatsachen zu bleiben. „So wird herumerzählt, das Haus an der Redoute solle mitverkauft werden. Dem ist nicht so. Es ist nicht Bestandteil des Verfahrens.“ Klar sei auch, dass keine Verringerung des Angebotes der Musikschule mit den Plänen verbunden sei. Der Musikschulstandort Bad Godesberg werde nicht in Frage gestellt. Die Vorschläge, Volkshochschule und Bücherei in das Gebäude zu verlegen, das hierfür überhaupt nicht ausgelegt sei, hält Hauser für kurzsichtig: „Da werden dann am Altstadtcenter und am Nordeingang der City Löcher gerissen, die uns neue Probleme bereiten.“ Jetzt gelte es erst mal, den Fortgang der Gespräche mit dem Investor abzuwarten und nicht schon im Vorfeld Chancen zu zerreden.


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23.03.2007

CDU Bonn und "Bonn Picobello!": Frühjahrsputz in Bad Godesberg - Sicherheit & Sauberkeit des Zentralfriedhofs


Die Bonner CDU sowie ihr Arbeitskreis Umwelt laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, am Samstag, den 24. März im Rahmen von "Bonn Picobello!" an einem Frühjahrsputz des Bad Godesberger Zentralfriedhofs teilzunehmen. Um 14 Uhr trifft sich der Arbeitskreis Umwelt gemeinsam mit dem Ortsverband Hochkreuz am Haupteingang des Zentralfriedhofs an der Gotenstraße zu einem Rundgang über den Friedhof. Im Gespräch mit interessierten Bürgern sollen besonders "pflegebedürftige" Friedhofsgegenden ausgemacht und Verunreinigungen beseitigt werden. Außerdem bietet der zuständige Stadtverordnete Frank von Alten-Bockum allen Anwohnern und interessierten Bürgern die Gelegenheit, ins Gespräch über Sicherheit und Sauberkeit auf dem Zentralfriedhof zu kommen und mögliche Anliegen zu äußern.


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11.12.2006

CDU Bad Godesberg zur Zukunft der Kurfürstenallee: Kurfürstenbad muss als elementarer Bestandteil des Badcharakters unseres Stadtbezirks aufgewertet werden


Im Rahmen einer Besichtigung des Kurfürstenbades in ihrer bürgeröffentlichen Veranstaltungsreihe "Bad Godesberg (er)leben" erklärte die CDU eine aufgewertete Nutzung des Kurfürstenbades für äußerst wünschenswert. Bei zukünftigen strukturellen Maßnahmen am Standort "Kurfürstenallee" solle insbesondere wieder der "Bad-Charakter" Bad Godesbergs akzentuiert werden. Stadtbezirksvorsitzender Professor Dr. Norbert Jacobs erklärte: "Welche Zukunft auch immer das Kurfürstenbad erfahren wird, es muss auf jeden Fall sichergestellt sein, dass das Nutzungspotential der Bad Godesberger Mineralwasserquellen stärker als Standortfaktor begriffen wird. Wir bedauern, dass der öffentliche Zugang zu eben diesem Mineralwasser bisher lediglich auf den Saunabereich beschränkt bleibt. Dies stellt für uns eine nicht hinreichend adäquate Nutzung des Bad Godesberger Quellwassers dar. Wir sprechen uns außerdem mit Nachdruck dafür aus, das in gewisser Tiefe vorhandene Thermalwasser in zukünftige Überlegungen einzubinden. Dieses Thermalwasser verspricht neben der Badenutzung eine nicht zu vernachlässigende Bereicherung unseres Bad- sowie Gesundheits-Standortes. Überdies könnte die energetische Verwendung des heißen Thermalwassers zu Energie- sowie Kosteneinsparungen führen und damit eine ökologisch vorbildliche und wirtschaftlich positive Entwicklung des Kurfürstenbades garantieren. Bei allen Überlegungen hinsichtlich eines möglichen Um- oder Neubaus, einer Sanierung beziehungsweise der Erweiterung unseres städtischen Schwimmbades steht für die CDU fest: Die Nutzung des Kurfürstenbades für das Schul- und Vereinsschwimmen muss dauerhaft sichergestellt bleiben."


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21.09.2006

Eckpunktepapier zur Kurfürstenallee CDU Bad Godesberg


Die historische Häuserzeile an der Kurfürstenallee stellt ein einzigartiges Kleinod in Bad Godesberg dar. Das Ensemble ist ein zentraler Punkt der Identifikation aller Bad Godesberger mit ihrer Stadt und ihrer Geschichte. Die Kurfürstenallee mit ihrer repräsentativen Fassade, beachtenswerten Lage, dem breiten Boulevard, der Parkanlage und den vielen historisch bedeutsamen Bauelementen ist Wahrzeichen der großzügigen Stadtkultur eines selbstbewussten Bad Godesbergs. Kaum ein anderes Objekt ist wohl in der Lage, eine vergleichbar emotionale Grundlage für die Verbundenheit der Bürger mit ihrem Stadtteil zu bilden. Aus diesem Grund ist die zukünftige Verwendung der Gebäude mit höchster Sensibilität und prioritärer Rücksicht auf die Interessen und Belange der Bürger zu behandeln. Die CDU Bad Godesberg hat Ende 2004 die Diskussion um die zukünftige Nutzung der städtischen Liegenschaften an der Kurfürstenallee angestoßen. Ausgangspunkt der Überlegungen war dabei, dass eine veränderte Nutzung der Gebäude möglicherweise einen wertvolleren Impuls für Bad Godesberg erzeugen könnte, als es die Verwaltungstätigkeit derzeit leisten kann. Eines muss jedoch das weitere Verfahren bestimmen: Ein Ausverkauf Bad Godesberger Interessen aus ökonomischen Erwägungen muss verhindert werden. Sollte eine mögliche Nutzung der Kurfürstenallee nicht dem Selbstverständnis und der Interessenlage der Bürger oder gar dem Stadtbild entsprechen, wird die CDU erheblichen Widerstand leisten. Es muss eine eindeutige strukturelle Bereicherung und ein öffentlicher Nutzen sowohl objektiv erkennbar sein als auch subjektiv vom Bürger anerkannt werden. Folgende Eckpunkte sind daher aus Sicht der CDU bei dem weiteren Verfahren auf jeden Fall zu berücksichtigen: 1. Es kommt ausschließlich eine hochwertige Nutzung in Betracht, die die Bedeutung der Gebäude für die Godesberger Stadtgeschichte widerspiegelt und der historischen Entwicklung und Nutzung angemessen ist. 2. Der Denkmalschutz hat oberste Priorität. Alle hieraus bedingten Auflagen sind mindestens „eins zu eins“ zu erfüllen. Der historisch bedeutsame Bestand ist zu erhalten und muss wieder erkennbar sein. 3. Der öffentliche Zugang und die öffentliche Nutzung der Redoute ist in jedem Falle zu gewährleisten. 4. Das Kurfürstenbad muss in ggf. veränderter, dann aber deutlich aufgewerteter Form als öffentliche Schwimmstädte erhalten bleiben. Eine mögliche neue Nutzung der Kurfürstenallee darf den „Bad-Charakter“ des Stadtteils nicht in den Hintergrund drängen. Eine Lösung, die eben dieses Moment besonders berücksichtigt, vielleicht sogar als Bestandteil des Konzeptes integriert, entspräche am ehesten der bisherigen Entwicklung des gesamten Ensembles. 5. Die Bürgerschaft muss bei der weiteren Planung besonders umfassend und frühzeitig informiert, beteiligt und eingebunden werden.


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04.09.2006

Fotos online!


Die Fotos des traditionellen Grillfestes des CDU OV Hochkreuz sind nun online. Es war schön, auch bei Regen!


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17.08.2006

Fotos der Bunker-Besichtigung online


Ab sofort sind die Fotos der heutigen Besichtigung des Bunkers unter der Godesburg online.


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17.08.2006

Spielplatzfest begeistert angenommen
CDU organisierte für Kinder und Jugendliche


Über 200 große und kleine Gäste besuchten letzten Samstag das Spielplatzfest der CDU auf dem Viktoriaspielplatz. Die Kinder erfreuten sich an Spielen mit einem Schwungtuch, einem Fußballturnier und konnten sich zu lustigen Clowns oder wilden Katzen schminken lassen. Besonderes Ereignis für die Kinder war Möglichkeit sich auf ein echtes Polizeimotorat zu setzen. So wurden spielerisch Berührungsängste mit der Polizei abgebaut. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Die zwölf gebackenen Kuchen wurden vollständig verzehrt. Die begeisterte Annahme des Festes zeigt die Bedeutung des Viktoriaspielplatzes für die Region. Schon heute steht für die CDU im Villenviertel fest: Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Spielplatzfest auf dem Viktoriaplatz geben.


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14.08.2006

"Bad Godesberg (er)leben": CDU lädt ein zur Bunkerbesichtigung unter der Godesburg


Die Bad Godesberger CDU lädt herzlich alle Bürger ein, gemeinsam mit ihrem Stadtbezirksvorstand am Donnerstag, den 17. August um 15 Uhr den Bad Godesberger Bunker unter der Godesburg zu besichtigen. Die 1943/44 errichtete Anlage dient heute als Zivilschutzbunker. Viele Bad Godesberger Senioren dürften während der Bombenangriffe auf Bad Godesberg einige Zeit dort verbracht haben. Heute ist der Bunker vielen Bad Godesbergern nicht mehr bekannt. Die sternförmig unter der Godesburg zusammenlaufenden Gänge sowie alle drei Eingänge werden heute von der Feuerwehr verwaltet, die auch die Führung am Donnerstag begleitet. Der Treffpunkt ist am Bunkereingang Burgstraße (neben ehemals Möbel Franz, direkt hinter der Unterführung des Altstadtcenters) um 15 Uhr.


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04.08.2006

Ankündigung: Spielplatzfest auf dem Viktoriaspielplatz Samstag, 12. August 2006, 15.00 bis 18:00 Uhr


Der CDU-Stadtbezirk Bad Godesberg lädt gemeinsam mit dem CDU-Ortsverband Villenviertel zum Spielplatzfest auf dem Kinderspielplatz Viktoriaplatz ein. Mit besonderen Spielen für Kinder und einem Fußball-Turnier für Jugendliche wollen wir den Nachmittag fröhlich verbringen. Die Kinder können sich zudem zu lustigen Clowns oder wilden Katzen schminken lassen. Kleine Preise gibt es auch zu gewinnen. Mit kostenlosem Kuchen, Kaffee, Tee, Wasser und Säften ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Über eine rege Teilnahme freuen wir uns.


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24.06.2006

Besichtigung der Kurfürstenallee


CDU-Stadtbezirk besucht die städtischen Gebäude an der Kurfürstenallee im Rahmen seiner bürgeröffentlichen Besichtigungsreihe "Bad Godesberg(er)leben" Die Bad Godesberger CDU wird am Montag, den 26. Juni um 17 Uhr die Gebäude an der Kurfürstenallee besichtigen. Im Rahmen Ihrer Reihe " Bad Godesberg (er)leben" sind interessierte Bürger herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem CDU-Stadtbezirksvorstand einen Blick "hinter die Kulissen" der historisch bedeutenden Häuserzeile zu werfen. Bestandteil der Führung sind u.a. das Rathaus, die Bezirksverwaltungsstelle und die Musikschule. Ausgangs- und Treffpunkt für die Besichtigung um 17 Uhr ist der Haupteingang der Redoute.


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15.06.2006

Bad Godesberg (er)leben: Besichtigung des KINOPOLIS Bad Godesberg:


Die Bad Godesberger CDU bietet am Freitag, den 16. Juni im Rahmen ihrer Besichtigungsreihe "Bad Godesberg (er)leben" eine Führung durch das Multiplexkino "KINOPOLIS" an. Unter der Leitung des Kinopolis-Geschäftsführers Alfred Deters ist ein Rundgang durch die Kinosäle, Technikräume und den Verwaltungstrakt geplant. Im Anschluss wird es Gelegenheit zur Diskussion über die Bedeutung des Kinopolis für die Bad Godesberger Innenstadt geben. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen, Treffpunkt ist am Freitag, den 16. Juni um 17 Uhr am Haupteingang des Kinopolis vor dem Moltkeplatz.


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14.06.2006

CDU Bad Godesberg: Die Oberbürgermeisterin ignoriert 22.000 Unterschriften und regiert an den Interessen eines ganzen Stadtbezirks vorbei


Obwohl der "Initiativkreis Pro Kammerspiele" inzwischen beachtliche 22.000 Unterschriften gegen eine mögliche Schließung der Bad Godesberger Kammerspiele gesammelt hat, weigert sich die Oberbürgermeisterin weiterhin kategorisch, in dieser Angelegenheit klar Stellung zu beziehen. Nur einer massiven Intervention diverser Ratsmitglieder der "Ampelkoalition" ist es zu verdanken, dass Frau Dieckmann nun zumindest bereit ist, öffentlich die Unterschriftenlisten entgegenzunehmen, wenn sich Vertreter der Theatergemeinde Bonn und ihres Personalrates vor der Ratssitzung im Stadthaus einfinden werden (Mittwoch, 14. Juni, 15.45 Uhr). Dazu erklärte der Stadbezirksvorsitzende der CDU Bad Godesberg, Prof. Dr. Norbert Jacobs: "Die Oberbürgermeisterin ignoriert bewusst das bürgerschaftliche Engagement für die Bad Godesberger Kammerspiele. In der Debatte um eine mögliche Schließung geht es nicht nur um die Qualität unseres Bonner Theaters, sondern insgesamt um die Lebensqualität Bad Godesbergs. Die Schließung der Kammerspiele wäre kultur- und wirtschafspolitischer Irrsinn. Eindrucksvoller als mit 22.000 Unterschriften kann sich die Bürgerschaft kaum mehr zu Wort melden. Unsere Oberbürgermeisterin ist zwar führendes Vorstandsmitglied einer Partei, die sich für mehr plebiszitäre Elemente in unserer Demokratie einsetzt. Zu Hause allerdings scheut sie offenkundig den Bürgerwillen. Anders ist nicht zu erklären, warum sie ihre Konsolidierungsvorhaben nicht offen zu legen bereit ist. Die Oberbürgermeisterin kommt weder dem Bürgerwunsch nach Bestandsgarantie für die Kammerspiele, noch dem berechtigten Anspruch des Stadtrates auf Verwaltungsstellungnahme nach. Wir hoffen, dass Frau Dieckmann die Ratssitzuung zum Anlass nimmt, ihren Standpunkt offenzulegen und das demonstative Schweigen zu beenden."


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19.05.2006

CDU Bad Godesberg: Oberbürgermeisterin Dieckmann ignoriert die Interessen des zweitgrößten Bonner Stadtbezirks


Der Stadtbezirksvorstand der CDU Bad Godesberg kritisiert scharf, dass die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann nicht an der zentralen Podiumsdiskussion zur Zukunft der Kammerspiele am Dienstag, den 23. Mai teilnehmen wird. Obwohl sich Politiker aller Parteien sowie die Bezirksvorsteherin Annette Schwolen-Flümann, Vertreter überregionaler Medien und des Kulturrats, der Personalrat, Herr Weise und viele Bürger angekündigt haben, wird Frau Dieckmann einen nicht näher bestimmten Paralleltermin wahrnehmen. Prof. Dr. Norbert Jacobs, Stadtbezirksvorsitzender der CDU Bad Godesberg, erklärte dazu: "Die Abwesenheit der Oberbürgermeisterin wäre nur dann akzeptabel, wenn sie sich zumindest an anderer Stelle zur Thematik "Zukunft der Kammerspiele" äußern würde. Unser Eindruck allerdings ist, dass Bad Godesberg hier nicht zum ersten Mal von Seiten der Oberbürgermeisterin stiefmütterlich behandelt wird. Dieser Umgang mit den Interessen der Bürgerinnen und Bürgern unseres Stadtbezirks kommt einer Demütigung gleich. Mit Befremden nehmen wir zur Kenntnis, dass die "Weltbürgermeisterin" sich überregional mit dem Bevölkerungszuwachs Bonns darzustellen sucht, den einzigen wachsenden Stadtbezirk vor Ort allerdings nicht ernst zu nehmen scheint. Bad Godesberg gerät auf diese Weise nicht nur im Bereich der Kulturpolitik ins Abseits und damit zunehmend in Gefahr, zum eigentlichen Verlierer des Regierungsumzuges zu werden. Nachdem die Bürgerinnen und Bürger mit knapp 20.000 Unterschriften in großem Umfang Stellung zur möglichen Schließung der Kammerspiele bezogen haben, bleibt die Bonner Oberbürgermeisterin nach wie in Deckung. Wir fordern Frau Dieckmann deshalb eindringlich auf, ihre Passivität aufzugeben, an der Veranstaltung am kommenden Dienstag teilzunehmen und endlich Farbe zu bekennen."


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14.05.2006

Rosen zum Muttertag: CDU-Ortsverband Villenviertel besucht die Bewohnerinnen des Johanniterheims


„Die alten Damen freuen sich schon immer auf unseren Besuch und die Rose, die wir Ihnen anlässlich des Muttertages schon seit Jahren bringen“ weiß die Vorsitzende Edith Koischwitz zu berichten. Auch Frauen, die ganz verschämt anmerken, dass sie keine eigenen Kinder haben, werden an diesem Tag mit dieser kleinen Geste verwöhnt und an die Pflegerinnen, die einen nicht immer leichten Dienst rund um die Uhr haben, wird stets auch gedacht.