05.12.2020
In der reichen Stadt Pataraa lebte vor langer, langer Zeit ein Knabe, dessen Name war Nikolaus. Vater und Mutter starben leider an einer bösen Krankheit, dadurch weinte Nikolaus Tag und Nacht. Die Eltern hinterließen ihm großen Reichtum: Gold, Silber, Edelsteine, Ländereien, Schlösser und Paläste. Auch Pferde, Schafe, Esel und andere Tiere besaß er. Doch er war trotzdem sehr traurig und konnte sich über seinen Reichtum nicht freuen. Seine Angestellten wollten ihn aufmuntern. Der Hofmeister anerbot sich, ihm seine Schlösser zu zeigen. Der Stallmeister wollte mit ihm auf den schönsten Pferden durch die Ländereien reiten. Der Küchenmeister meinte, er könne doch für alle reichen Kinder der Stadt ein köstliches Essen zubereiten.
Doch Nikolaus wollte von allem nichts wissen. Auch die Tiere spürten, dass er traurig war. Sie drängten sich zu ihm. Vom Weinen müde, wollte er sich schlafen legen. Da stieß er mit dem Fuß an einen Tonkrug, in dem viele Schriftrollen steckten. Eine davon ergriff er und begann zu lesen. "Da war ein reicher Mann, der lebte herrlich und in Freuden. Da war aber auch ein Armer, der lag vor seiner Tür und wollte nur Brotsamen die den Reichen vom Tische fielen. Doch diese gönnten sie ihm nicht. Es geschah, dass der Arme starb. Er wurde von den Engeln in den Himmel getragen. Auch der Reiche starb. Doch es kamen keine Engel, ihn zu holen".
Gleiche ich nicht dem reichen Mann in der Geschichte, dachte Nikolaus. Ich bin schön gekleidet und lebe im Überfluss. Die Bettler draußen beim Stadttor habe ich vergessen. Morgen will ich früh aufstehen und mich nach ihnen umsehen. Am Morgen schlich er sich zum Palast hinaus. Nach dem Stadttor fand er die Ärmsten der Stadt, zerlumpt, krank und elend. Als sie ihn erblickten, streckten sie die Hände entgegen. Nikolaus wollte in die Tasche greifen, doch an seinem bestickten Kleide gab es keine. Eilig löste er die schwere Goldkette vom Hals, zog den Ring vom Finger und gab es ihnen. Er schlüpfte aus dem Obergewand, dem bunten Rock, den Sandalen und verschenkte alles. Glücklich ging er nach Hause. Er war wieder fröhlich.
Nikolaus ließ auf seine Kleider Taschen aufnähen. Vergnügt schlüpfte er in seinen, weiten, roten Mantel und spazierte am Abend durch den Garten. Er füllte seine Taschen mit Nüssen, Äpfel und Mandarinen. Erneut schlich er sich aus dem Palast, ging zu den Armen und verteilte alles. Mit 12 Jahren wurde Nikolaus weit weg in die Schule gebracht. Berühmte Lehrer unterrichteten ihn und unterwiesen ihn in der Heiligen Schrift. Wo er Not und Elend sah, gab er mit vollen Händen. Doch er machte dies jeweils im Verborgenen.
Als er einmal zum Gottesdienst in die Kirche trat, wurden die Worte verlesen, die Christus zum reichen Jüngling gesagt hatte: "Willst du mir angehören, so verschenke alles was dir gehört an die Armen". Über diese Worte hatte Nikolaus oft nachgedacht. Nun ließen sie ihn nicht mehr los. Er rief den Haushofmeister, befahl ihm Geld und Gut an die Armen zu verteilen. Denn er wolle sich aufmachen ins Heilige Land, wo unser Herr gelebt hatte. Nikolaus litt auf seiner Pilgerfahrt oft große Not. Bei allem Hunger blieb er aber stets fröhlich. Er zog durch das Land und predigte das Wort Gottes. Den Kindern erzählte er Geschichten aus der Bibel.
Eines Tages kehrte er in die Heimat zurück. In Myra war der alte Bischof gestorben. Als man Nikolaus erblickte fragte man, wer er sei. Ich bin Nikolaus ein Diener Christi, antwortete er. Da führte man ihn ins Gotteshaus und ernannte ihn zum Bischof. Als er wieder ins Freie trat, stand sein alter, grauer Esel vor der Tür. Von da an wurde er sein treuer Begleiter. Nikolaus sorgte für die Gläubigen wie ein Hirt für seine Schafe. In Zeiten der Gefahr predigte er den Christen an einsamen Orten und stärkte sie im Glauben.
An seinem Geburtstag kleidete er sich jeweils in den kostbaren Bischofsmantel und nahm den Hirtenstab zur Hand. Seinen Esel belud er mit einem schweren Sack. Der war gefüllt mit Äpfeln, Nüssen, Mandarinen und Honigkuchen. Er schritt durch die Straßen und verteilte die Gaben und machte diesen Tag zu einem großen Fest. Das hielt er so bis ins hohe Alter. Und als die Stunde kam da Gott ihn heimholen wollte, fiel ihm nur eines schwer, dass er sich von den Kindern trennen sollte.
Bischof Nikolaus starb am 6. Dezember 352.
Der Nikolaustag wird noch heute zum Andenken an Bischof Nikolaus gefeiert
und kündigt als Vorbote das Weihnachtsfest an.
Der CDU Stadtbezirk Bad Godesberg wünscht Ihnen einen besinnlichen zweiten Advent und wünschen das der Nikolaus Eure Stiefel gut füllt - nicht nur mit Mandarinen und Walnüssen, sondern auch mit Gesundheit, Freude und Erfolg!
03.11.2020
In der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg für die Wahlperiode 2020 – 2025 gab es keine Überraschungen.
Die Wahlen zu den Bezirksbürgermeisterkandidaten verliefen erwartungsgemäß.
Zum Bezirksbürgermeister ist Christoph Jansen (CDU) und sein erster Stellvertreter Michael Wenzel (Bündnis 90/ Die Grünen) gewählt worden.
In einer Stichwahl zwischen den Listen von SPD/ Die Linke und der BBB, konnte Gabriel Kunze gegenüber Stefan Wolter die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen.
Die CDU Bad Godesberg gratuliert ganz herzlichst allen Gewählten und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Die bürgerlichen Parteien können jetzt gemeinsam mit den Bürger*innen von Bad Godesberg die Zukunft unseres Heimatortes gestalten.
01.11.2020
Die CDU Bad Godesberg bedankt sich bei dir lieber Ashok Sridharan, dass du 5 Jahre unser Oberbürgermeister warst. Du hast unermüdlich mit großem Engagement für unsere Heimatstadt Bonn gearbeitet.
Die letzten 5 Jahre, aber ganz besonders in den vergangenen Monaten während der Corona-Krise hast du ruhig und besonnen die Geschicke unserer Stadt geleitet. Für die Anliegen der Menschen, der Vereine und Organisationen in unserer Stadt hast du immer ein offenes Ohr gehabt, warst Ansprechpartner und oft persönlich vor Ort.
Deine witzigen und doch immer auch ganz persönlichen Worte, z. B. bei der Eröffnung der Sommerfeste oder den Karnevalsveranstaltungen in Bad Godesberg haben unsere Herzen berührt.
Wir haben uns für Bonn und Bad Godesberg gewünscht, dass du auch in den nächsten 5 Jahren unser OB bleibst - leider haben die Wählerinnen und Wähler anders entschieden.
Vielen Dank für fünf gute Jahre an der Spitze von Verwaltung und Stadtrat.
Wir wünschen dir persönlich und deiner Familie alles Gute und Gottes reichen Segen.
Deine CDU Bad Godesberg
30.10.2020
Im Vorfeld der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg am 03.11.2020 haben sich GRÜNE und CDU in Bad Godesberg darauf verständigt, mit einem gemeinsamen Listenvorschlag in die Wahl des Bezirksbürgermeisters und der stellvertretenden Bezirksbürgermeister zu gehen.
Zum Bezirksbürgermeister soll Christoph Jansen (CDU) gewählt werden, der damit seine Arbeit als Bezirksbürgermeister fortsetzen kann. Michael Wenzel (GRÜNE) soll zum stellvertretenden Bezirksbürgermeister gewählt werden. Ab Sommer 2023 wird es einen doppelten Wechsel geben: Michael Wenzel wird Bezirksbürgermeister, die CDU stellt ab dann einen stellvertretenden Bezirksbürgermeister.
„Nach den Gesprächen mit möglichen anderen Partnern sind wir jeweils zu der Überzeugung gelangt, dass diese Listenverbindung das Wahlergebnis und den Wählerauftrag am besten widerspiegelt“ so Klaus Zühlke-Robinet, Co-Sprecher des grünen Ortsverbandes und der Bad Godesberger CDU-Parteivorsitzende Gregor Mayer. Für beide Parteien ist es wichtig, dass endlich der öffentliche Sanierungsstau aufgelöst, das Kurfürstenbad neu gebaut wird und die Stadthalle als Veranstaltungs- und Tagungsort rasch wieder zur Verfügung steht. „Hierzu und zu allen anderen zentralen Themen werden wir an gemeinsamen Lösungen arbeiten und allen demokratischen Parteien anbieten, daran teilzuhaben.“
„Es ist mir eine besondere Ehre, die Bad Godesberger Interessen in den nächsten Jahren weiterhin als Bezirksbürgermeister vertreten und den Stadtbezirk repräsentieren zu können“, so Christoph Jansen. „Für die Ausübung des Amtes des Bezirksbürgermeisters ab Sommer 2023 habe ich bereits verschiedene Ideen und freue mich darauf, dieses Amt erstmals für die GRÜNEN ausüben zu können.“, so Michael Wenzel.
03.10.2020
30 Jahre Deutsche Einheit – das sind fast elftausend Tage, in denen wir Schritt für Schritt wieder das geworden sind, was wir immer sein wollten: Deutschland, einig Vaterland. Bei allen Aufgaben, die noch vor uns liegen, ist die Wiedervereinigung vor allem eins: ein friedliches Wunder.
Für die Einheit unserer Nation brauchte es den heldenhaften Mut der Deutschen in der DDR. Und es brauchte die Entschlossenheit von Helmut Kohl. Als Christdemokrat besaß er jenen Glauben, an dem die CDU immer festgehalten hat:
den Glauben an die deutsche Wiedervereinigung in Frieden und Freiheit.
Den Glauben daran, dass wir gemeinsam eine gute Zukunft für unser Land gestalten und die Herausforderungen, die vor uns liegen, meistern können. Der Zusammenbruch der DDR bedeutete ein Umgekrempelt werden in praktisch allen Lebenslagen. Veränderungen, so unvorstellbar groß und umfassend. Manchmal fast zu viel. Aber gemeinsam haben wir den Schritt ins Neue gewagt und den Wandel mutig und entschlossen gestaltet.
Und heute? Liegen wieder riesige Herausforderungen vor uns. Wieder braucht es Mut und Entschlossenheit. Vor allem der digitale Wandel stellt nahezu alles auf den Kopf, was eingeübt und vertraut ist. Kein Lebensbereich bleibt unberührt. Alles ist im Fluss. Wie gut wir die nächsten drei Jahrzehnte Deutsche Einheit gestalten, hängt ganz entscheidend auch davon ab: Wie wir es schaffen, die Digitalisierung unseres Lebens zum Wohle aller zu gestalten. Um nicht auseinanderzudriften, sondern weiter zusammenzuwachsen.
Und damals wie heute gilt: Diese Aufgabe gehen wir als CDU an. Mutig und entschlossen.
https://www.cdu.de/30jahreeinheit
14.09.2020
Guten Morgen!
Zunächst herzliche Glückwünsche an Feyza Yildiz, Norbert Jacobs, Christoph Jansen und Jan Claudius Lechner zum Gewinn ihrer Direktmandate!
Und ebenso viele Glückwünsche an Elke Melzer, Christoph Jansen, Jens Röskens, Roland Andreas Krichel und Inge Stauder zum Einzug in die Bezirksvertretung.
Allen andern - vor allem auch den drei unterlegenen Stadtratskandidat*innen Alfred Giersberg, Christian Gold und Elke Melzer und dem Nächsten auf der BV-Liste, Sebastian Schmidt:
Ihr habt einen tollen Wahlkampf hingelegt und Euch super engagiert! Lasst uns jetzt alle zusammen nochmal 14 Tage alles für Ashoks Stichwahl mobilisieren, damit wir auch weiterhin in Bonn den Oberbürgermeister stellen!
Nach der Wahl ist vor der Wahl!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Gregor Mayer
02.09.2020
Wer das 16. Lebensjahr vollendet hat, darf an Kommunalwahlen
in Nordrhein- Westfalen teilnehmen. Wahlberechtigte bei Kommunalwahlen sind Deutsche, sowie
Staatsangehörige der übrigen 26 EU-Mitgliedstaaten, die am
Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben und mindestens
seit dem 16. Tag vor der Wahl im Wahlgebiet gemeldet sind. Geht wählen jede Stimme zählt!
29.08.2020
Maßnahmenplan:
Bezirksrathäuser 2.0 – Stärkung der Arbeit und der Kompetenzen unserer Bezirksverwaltungsstellen
Die Bezirksverwaltungsstellen (BezVwSt) in unseren vier Bezirksrathäusern fungieren als „Bindeglied“ zwischen Politik, Verwaltung, Bürgerschaft, Unternehmen und Vereinen.
Sie sind auf diese Weise unmittelbar in das gesellschaftliche Leben im jeweiligen Stadtbezirk aktiv eingebunden.
Bezirksbürgermeister, Bezirksverordnete und Beschäftigte der BezVwSt sind so oftmals „erste Anlaufstelle“ für alle Sorgen und Nöte, Anliegen und Wünsche der Menschen vor Ort.
Um die Rolle der Stadtbezirke, die Bedeutung der BezVwSt und der Bezirksrathäuser deutlich zu stärken sowie der Erwartungshaltung der Bürgerinnen und Bürger nach mehr Bürgernähe und Unterstützung in den Stadtbezirken nachzukommen, wollen wir folgende Maßnahmen umsetzen:
1) Alle Verwaltungsvorlagen, die den jeweiligen Stadtbezirk betreffen, werden künftig den jeweiligen BezVwSt vorab zur Kenntnis gegeben.
2) Die BezVwSt bekommen ein eigenes Beschlusskontrollsystem, das quartalsweise der jeweiligen Bezirksvertretung vorgelegt wird.
3) Die BezVwSt übernehmen verstärkt die Koordination von ämterübergreifenden und den Stadtbezirk in besonderer Weise betreffenden Themen.
4) Die Bürgerdienste in den Bezirksrathäusern werden weiter gestärkt und öffnen grundsätzlich von Montag bis Freitag.
5) Die zentralen Informationsstellen (Empfang) der Bezirksrathäuser werden gestärkt sowie dauerhaft besetzt.
6) Alle durch die Politik beschlossenen Maßnahmen des Feuerwehrtopfes werden in Federführung der BezVwSt geprüft, bzw. in der Umsetzung begleitet. Die Mittel des Feuerwehrtopfes werden künftig jeweils hälftig als investive und konsumtive Mittel zur Verfügung gestellt.
7) Die Haushaltsmittel in den Stadtbezirken werden deutlich erhöht. Umfang und Verfahren bzgl. der Bürgerhaushalte wird in diesem Zuge grundlegend überprüft.
8) Die Dotierung insbesondere der Leitung der BezVwSt wird bezogen auf die neu definierten Aufgabeninhalte und Kompetenzen erkennbar verbessert.
9) Die sogenannten schnellen Einsatztruppen (SET) werden wieder dezentral in den Stadtbezirken stationiert.
10.) Von den städtischen Beigeordneten erwarten wir, dass sie dem guten Beispiel unseres Oberbürgermeisters folgen, der mindestens einmal jährlich alle vier Bezirksvertretungen besucht.
Stand: 26.08.2020 – f.d.R.: Déus, Jansen, Bonnie, Koch, Schaumburg
26.08.2020
Am 14.08.2020 wählte die Junge Union Bad Godesberg im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand. Nach fünf Jahren kandidierte Tobias Schulz nicht erneut für das Amt des Stadtbezirksvorsitzenden. Künftig gehört er dem Vorstand als Beisitzer an.
Zum neuen Vorsitzenden wurde Justin Dennhardt gewählt. Ziel des 27-jährigen Lehramtsstudenten (Mathematik & Katholische Religionslehre) sei es, junge Menschen für Politik zu begeistern sowie aktiv an der Entwicklung Bad Godesbergs zu beteiligen.
Die neuen Stellvertreter sind Katharina Mann und Pavel Zelenyak. Den Vorstand komplettieren die weiteren Beisitzer Feyza Yildiz, Thomas Neulen und Florian Odendahl.
Bad Godesberg unsere Heimat
https://ju-bonn.de/aktuelles/
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24.08.2020
Was wird in Bonn gewählt? Am 13.09.2020 findet die Kommunalwahl statt. Es kann aber schon
bereits durch die Briefwahl abgestimmt werden.
Wer darf in Bonn wählen? Wahlberechtigt bei Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen sind Deutsche sowie Staatsangehörige der übrigen 26 EU-Mitgliedstaaten, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben, mindestens seit dem 16. Tag vor der Wahl im Wahlgebiet gemeldet sind! Wer kann gewählt werden? Zur Wahl stehen der Oberbürgermeister oder die Oberbürgermeisterin,
die Kandidaten für den Stadtrat sowie die Bezirksvertretung. Zusätzlich
wird an diesem Tag oder per Briefwahl der Integrationsrat gewählt. Was ist die Briefwahl? Durch die Briefwahl können sie jedoch auch ab sofort bequem von
zu Hause aus ohne Kontakt zu anderen Ihre Stimme abgeben. Wenn Sie nicht per Briefwahl wählen: Wo können Sie am 13.09.2020 wählen gehen? Wählen gehen können Sie vor Ort in den Wahllokalen, die von 8-18 Uhr
geöffnet haben. Da sich die Wahlbezirke geändert haben, prüfen Sie bitte
vorher, ob sich auch Ihr Wahllokal geändert hat. Dies können Sie in ihrer
Wahlbenachrichtigung einsehen. Ab sofort können Sie Briefwahl schriftlich beantragen. Am besten verwenden
Sie die Vorlage auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Der Wahlbrief muss ausreichend frankiert und so rechtzeitig versendet werden.
Zu beachten ist jedoch, dass der Wahlbrief mit Ihrer Stimme spätestens am
Wahlsonntag um 16 Uhr im Wahlamt eingegangen sein muss.
20.08.2020
CDU Bürgersprechstunden Bad Godesberg unsere Heimat Der CDU Stadtbezirk Bad Godesberg und seine CDU Ortsverbände laden am Feitag, den 21. August und Samstag, den 22. August 2020 alle interessierten Bad Godesberger Bürger*innen zu Bürgersprechstunden ein.
Zu Gast unser Oberbürgermeister Ashok Sridharan!
Details & Ziele: https://unser-ob.de/
Vor Ort können Sie mit unseren Mitgliedern im Stadtrat und der Bezirksvertretung und zukünftigen Kandidat*innen für den Stadtrat und die Bezirksvertretung in Bad Godesberg sprechen. Wir stehen für Fragen rund um unseren Heimatstadtbezirk Bad Godesberg zur Verfügung. Nutzen Sie liebe Bürger*innen von Bad Godesberg bei unseren Bürgersprechstunden Ihre Möglichkeit uns persönlich kennen zu lernen. Wir, der CDU Stadtbezirk, beantwortet gerne Ihre Fragen, Ihre Anliegen, Verbesserungsvorschläge, Anregungen für unser Heimatstadtbezirk Bad Godesberg, in dem wir auch in Zukunft gut und gerne leben werden.
17.08.2020
Wir fordern eine Ausweitung der Servicetage bei den Bürgerdiensten,
die wie die Bezirksverwaltungsstelle an zentraler Stelle an mehreren
Tagen in der Woche erreichbar bleiben.
Wir werden dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung stärker nutzen.
Bad Godesberg unsere Heimat
13.08.2020
CDU Bürgersprechstunden Bad Godesberg unsere Heimat Der CDU Stadtbezirk Bad Godesberg und seine CDU Ortsverbände laden am Feitag, den 14. August und Samstag, 15. August 2020 alle interessierten Bad Godesberger Bürger*innen zu Bürgersprechstunden ein. Vor Ort können Sie mit unseren Mitgliedern im Stadtrat und der Bezirksvertretung und zukünftigen Kandidat*innen für den Stadtrat und die Bezirksvertretung in Bad Godesberg sprechen. Wir stehen für Fragen rund um unseren Heimatstadtbezirk Bad Godesberg zur Verfügung. Nutzen Sie liebe Bürger*innen von Bad Godesberg bei unseren Bürgersprechstunden Ihre Möglichkeit uns persönlich kennen zu lernen. Wir, der CDU Stadtbezirk, beantwortet gerne Ihre Fragen, Ihre Anliegen, Verbesserungsvorschläge, Anregungen für unser Heimatstadtbezirk Bad Godesberg, in dem wir auch in Zukunft gut und gerne leben werden. Bad Godesberg unsere Heimat
10.08.2020
Unser Ziel ist eine lebendige Stadt mit Zukunft für Kinder, Jugendliche, Heranwachsende und Familien. Für die Weiterentwicklung der Lebens- und Entwicklungschancen ist ein breitgefächertes und leistungsfähiges Betreuungs-, Schul- und Bildungsangebot notwendig, auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen.
03.08.2020
Wir möchten, dass das erfolgreiche Interventions- und Präsenzkonzept der Polizei in Bad Godesberg fortgesetzt wird. Wir werden außerdem weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in der Innenstadt, im Bahnhofsbereich und im Kurpark anregen und durchsetzen. Dazu gehört ein verstärkter Ausbau der Straßenbeleuchtung und der konsequente Rückschnitt von Grün in potenziellen Dunkelräumen, die Ausweitung von Videobeobachtung - wo rechtlich zulässig - und verstärkte Kontrollen durch das Ordnungsamt.